Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Gelbe Zähne entstehen meistens durch Zahnverfärbungen und müssen daher nicht unbedingt krankheitsbedingt sein. Allerdings sorgt auch Karies für einen dunkleren Farbton. Unterschieden wird zwischen Zahnverfärbungen, die den Zahnschmelz und das Zahnbein betreffen und eher im Inneren des Zahns entstehen, und Zahnverfärbungen, die durch eine Zahnauflagerung direkt auf der Zahnoberfläche verursacht werden. Gelbe Zähne können aber auch eine Folge von Veranlagung oder höherem Alter sein. Findet eine mangelhafte Mundhygiene statt, kommt es ebenfalls oft zu Verfärbungen. Optisch wirken gelbe Zähne nicht sehr ansprechend. Ist die Ursache bekannt, kannst du dagegen vorgehen und die Verfärbung entfernen.
Das Weiss der Zähne variiert von Mensch zu Mensch. Daher werden Zähne nicht erst mit der Zeit gelber, sondern können auch von Natur aus diese Farbe aufweisen, selbst du nicht stark rauchst oder Kaffee trinkst. Die Ernährung trägt jedoch sehr zu Verfärbungen an den Zähnen bei. Kaffee, Rotwein, Tee und andere Genussmittel hinterlassen Farbpartikel auf den Zähnen, die auch in den Zahnschmelz dringen und dann die Zähne verfärben. Auch Zitrusfrüchte, Kirschen, Ketchup, Essig oder Curry können zu gelben Zähnen führen. Die Hauptursachen sind daher:
Alle Verfärbungen, die oberflächlich und direkt auf den Zähnen abgelagert sind, kannst du in der Schweiz durch Hausmittel oder bestimmte Zahncremes entfernen. Für die Verwendung einer Weissmacher-Zahnpasta suchst du jedoch am besten einen Zahnarzt zur Beratung auf, da manche Produkte den Zahnschmelz sehr stark abreiben und nur gesunde Zähne die Prozedur schadlos überstehen. Die Zähne sehen danach tatsächlich kurzzeitig heller aus. Eine ähnliche Wirkung haben Backpulver oder Aktivkohle.
Natürlich helfen auch schon einfache Tricks, so die tägliche Mundhygiene und Zahnpflege und ein Umstellen der Ernährung, darunter den Verzicht auf bestimmte Genussmittel, die die Zähne verfärben.
Die beste Variante ist eine professionelle Zahnreinigung durch den Zahnarzt. Das bietet sich bei Zahnverfärbungen, etwa durch Nikotin, Kaffee oder Rotwein, an. Dabei wird zuverlässig auch Zahnstein entfernt und das Gebiss poliert. Genauso ist es möglich, die Zähne in einer Zahnarztpraxis bleichen zu lassen. Für Patienten gibt es auch moderne Kunststoffschienen, die das Bleichmittel enthalten und passgenau eingesetzt werden.
Zähneputzen will gelernt sein und wirkt sich entscheidend auf die Gesundheit der Zähne und den Zahnschmelz aus. Wird beim Putzen etwa zu viel Druck ausgeübt und die Zahnbürste zu stark über die Zahnreihen geführt, kommt es nicht nur zu Verletzungen am Zahnfleisch, sondern auch zum Abrieb des Zahnschmelzes. Dadurch werden die Zähne transparenter und das gelbliche Dentin wird sichtbarer. Das ist vergleichbar mit dem natürlichen Alterungsprozess. Säubere deine Zähne daher immer vorsichtig mit kreisenden Bewegungen der Zahnbürste oder mit einer elektrischen Zahnbürste. Zu starkes Schrubben ist eher schädlich.
Das Bleichen der Zähne ist eine Möglichkeit, um die unangenehmen Verfärbungen im Mund zu beseitigen, wenn die Ursachen keine genetische oder krankheitsbedingte Ursache haben. In der Drogerie und in Apotheken gibt es Mittel für das Bleaching, es ist jedoch wichtig, diese korrekt anzuwenden und optimal zu dosieren, damit Zähne und Zahnschmelz nicht angegriffen werden. Besser ist der Gang zu einem Zahnarzt, der die Zahnverfärbungen durch eine professionelle Zahnreinigung beseitigt. Das Bleichen sollte allgemein unter zahnärztlicher Aufsicht erfolgen, da der Zahnarzt auch prüfen kann, ob der Zahn beschädigt ist und Risse oder Karies aufweist. Denn es gilt: Nur gesunde Zähne können gebleicht werden.
Im Handel sind verschiedene Zahncremes erhältlich, die nicht nur Karies reduzieren sollen, sondern auch weissere Zähne versprechen. Sie sollen oberflächliche Verfärbungen, die durch Rotwein, Kaffee, Tee oder Nikotin entstanden sind, beseitigen. Solche Zahncremes enthalten dafür in der Regel Inhaltsstoffe, die einen höheren Abrieb des Zahnschmelzes verursachen. Dieser wird stark aufgeweicht und damit auch anfälliger für Bakterien.
Zahnfehlstellungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Mundraum. Sie beeinträchtigen nicht nur das Aussehen des Gesichts, sondern sind für Betroffene auch mit unangenehmen Beschwerden verbunden. Eine undeutliche Aussprache und Schmerzen beim Kauen sind nur einige Probleme, die eine Vorwölbung der Zähne mit sich bringt. Der nachfolgende Text beschäftigt sich mit den Symptomen und Ursachen einer Protrusion und erläutert den Verlauf der Behandlung.
Eine gründliche Zahnreinigung gehört für die meisten Schweizer zur alltäglichen Körperpflege. Zweimal täglich nehmen wir die Zahnbürste in die Hand, schmieren Zahnpasta darauf und putzen die Zähne gründlich. Und unsere Kinder tun es uns gleich. Es geht schliesslich nicht nur um ein strahlendes Lächeln, sondern vor allem um die Gesundheit. Dabei wissen die wenigsten, dass mehr zur Zahnpflege gehört als das tägliche Zähneputzen. Worauf es dabei wirklich ankommt, sagen wir dir in diesem Artikel.
Als Bestandteil deines Gebisses erfüllen die Prämolaren eine wichtige Funktion. Mit ihnen kannst du Nahrung zerkleinern. Sie schützen zudem die Frontzähne und sorgen dafür, dass die hinteren Backenzähne Halt haben. In unserem Ratgeber erhältst du alle wichtigen Infos, die zu den vorderen wichtigen Backenzähnen wissen solltest: Wie viele gibt es? Wann brechen sie durch? Wie viele Wurzeln haben die Prämolaren? Ausserdem beantworten wir dir die Frage, wann eine Wurzelbehandlung an den Prämolaren notwendig ist und ob sich eine Fissurenversiegelung an den vorderen Backenzähnen lohnt.
Eine Weisheitszahn Entzündung ist schmerzhaft. Das ist vor allem deshalb so, weil der Zahn sehr weit hinten sitzt und der Schmerz in die Umgebung ausstrahlt. Viele Patienten denken, dass ein schmerzender Weisheitszahn in jedem Fall gezogen werden muss. Doch wie entsteht so eine Entzündung überhaupt und wann musst du wirklich diesen radikalen Schritt gehen? Alles über die Schmerzen rund um den Weisheitszahn und welche Möglichkeiten du hast erläutern wir im Folgenden.
Einmal im Jahr rückt ein Termin näher, der bei den meisten Menschen einen Schauer über den Rücken jagt: Der Besuch beim Zahnarzt steht an. Meist ist es ja nur der regelmässige Vorsorgetermin. Zwickt es aber am Zahn, muss dringend nach der Ursache gesucht werden, um Schmerzen und Schäden zu vermeiden. Zur Diagnose benutzt dein Zahnarzt die Orthopantomographie (OPG). Dies ist eine besondere Röntgendiagnostik, die ihm hilft, die Ursache deiner Beschwerden zu finden. In diesem Beitrag beantworten dir die wichtigsten Fragen zu dem Verfahren und was der Zahnarzt aus den angefertigten Panoramaschichtaufnahmen entnehmen kann.
Plaque ist der bakterielle Zahnbelag, der eine der Hauptursachen für Entzündungen, Karies und die Erkrankung von Zähnen und des Zahnfleisch ist. Daher ist es wichtig, dass du deine Zähne gründlich reinigst und gut pflegst. Eine Zahnbürste entfernt Plaque täglich und nimmt dem Zahnbelag damit die Chance, sich auszubreiten und den Nährboden für die Bakterienbildung zu liefern. Es ist entsprechend wichtig, dass du über die Entstehung von Plaque informiert bist und die Mundhygiene zuverlässig und bewusst vornimmst. Auch der regelmässige Gang zum Zahnarzt gehört in der Schweiz dazu, wobei in der Zahnpflege und Medizin gute Präventionsmassnahmen zur Verfügung stehen.