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Die Ursachen für Zahnverfärbungen können sowohl auf äussere als auch innere Faktoren zurückgehen. Äussere Verfärbungen entstehen durch Ablagerungen auf der Zahnoberfläche. Dazu führen unter anderem Kaffee, Tee, Rotwein, Tabak, Beeren sowie Cola und andere zuckerhaltige Getränke. Aber auch bestimmte Gewürze und Medikamente können sich auf die Zähne abfärben. Eine unzureichende Zahnreinigung verstärkt diesen Effekt durch Plaquebildung.
Bei den inneren Verfärbungen handelt es sich um strukturelle Veränderungen oder Einlagerungen in den Zähnen. Sowohl Zahnerkrankungen im Zahninneren wie Karies als auch Amalgamfüllungen als auch bestimmte Stoffwechselerkrankunkungen und Medikamente können Verfärbungen hervorrufen.
Die wichtigste Basis für weisse Zähne bildet die richtige Zahnpflege. Dazu gehört unbedingt das richtige Zähneputzen: Putze dir morgens und abends in sanften Bewegungen für je zwei bis drei Minuten die Zähne und achte darauf, am Zahnfleischrand anzusetzen. Denn hier sitzt das meiste Plaque und bietet Bakterien einen idealen Nährboden. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Wahl der richtigen Zahnbürste. Der Zahnarzt empfiehlt hier oftmals elektrische Zahnbürsten von renommierten Herstellern wie Phillips und Oral-B, da diese als besonders gründlich und effizient gelten.
Auch die Zahnzwischenräume solltest du gut reinigen. Mithilfe von Zahnseide und Interdentalbürsten lassen sich Bakterien und Essensreste entfernen, die für die Zahnbürste schwer erreichbar sind. Auf diese Weise wirkst du effektiv Einfärbungen und einer Kariesbildung zwischen den Zähnen entgegen.
Oftmals empfiehlt der Zahnarzt, die Zunge zusätzlich mit der Zahnbürste oder einem Zungenschaber zu reinigen. Eine weitere Möglichkeit bietet die Mundspülung, die die restlichen Essensrückstände und Bakterien aus dem Mund schwemmt.
Darüber hinaus kannst du deine Zähne beim Zahnarzt weiter aufhellen lassen. Möglichkeiten dazu bieten die Prophylaxe und das Bleaching. Zur prophylaktischen Behandlung, die darauf abzielt, Zahnerkrankungen im Vorfeld zu verhindern, gehört die professionelle Zahnreinigung (PZR). Dabei reinigt der Arzt deine Zähne gründlich und entfernt Plaque, Beläge und Verunreinigungen, um gegen Karies und Paradontitis vorzubeugen. Bei der PZR überprüft die Fachkraft zudem dein Zahnputzverhalten und gibt dir detaillierte Anweisungen zur Pflege.
Sollte dein Ziel allerdings ein strahlend weisses Hollywoodlächeln sein, kommst du um ein Bleaching nicht herum. Hier werden deine Zähne in mehreren Stufen aufgehellt, bis du das gewünschte Ergebnis erreichst. Du findest auf unserem Portal einen interessanten Ratgeber zum Thema, der die wichtigsten Fragen abklärt.
Durch eine regelmässige gründliche Pflege, den weitestgehenden Verzicht von verfärbenden Genussmitteln und Süssigkeiten sowie einen routinisierten Gang zum Zahnarzt kannst du das Weiss deiner Zähne erhalten. Ein noch helleres Ergebnis lässt sich nur mit einem Bleaching erreichen.
Wir empfehlen entweder das In-Office-Bleaching oder das Home-Bleaching. Von minderwertigen Drogerieprodukten solltest du absehen, da diese den Zahnschmelz negativ beeinträchtigen. Ausserdem riskierst du, dein Zahnfleisch zu schädigen, falls du das Bleichmittel falsch aufträgst. Das Bleaching unter professioneller Anleitung ist in der Regel der sicherste Weg zu überzeugenden Ergebnissen.
Sowohl beim In-Office als auch beim Home-Bleaching wird Carbamidperoxid verwendet. Das Bleichmittel oxidiert, sobald es auf die Zahnoberfläche aufgetragen wird. Bei der Oxidation setzt das Carbamidperoxid Sauerstoffradikale frei, die in den Zahnschmelz eindringen. Dort spalten sie auf der Zahnoberfläche und im Zahninneren Farbstoffe auf. Die nun farblosen Moleküle führen zu einem helleren Erscheinungsbild.
Zusätzlich kannst du deine Zähne mit einer Zahnpasta aufhellen. Eine ganze Palette an verschiedenen Produkten enthält Wirkstoffe mit der entsprechenden Wirkung. Diese entfernen schrittweise Verfärbungen, um ein natürliches Zahnweiss zu erreichen. Besonders gut schneiden in zahlreichen Tests beispielsweise Opalescence Whitening, blend-a-med 3D White Lux, Sensodyne Pro Schmelz Sanftes Zahnweiss und Theramed 2in1 Intensiv-Weiss ab. Welche Zahnpasta für dich die beste ist, hängt von vielen Faktoren ab. Dein Arzt kann dich hierzu ideal beraten.
Ölziehen gehört nicht nur zu den aktuellen Beautytrends, sondern kommt ursprünglich aus der indischen Volksmedizin. Die Methode soll Bakterien aus dem Mund entfernen, Plaque verringern und die orale Hygiene verbessern. Ein wissenschaftlicher Beweis für die Effizenz des Ölziehens existiert bisher allerdings nicht. Wenn du sichtbar hellere Zähne haben möchtest, solltest du daher am besten deinen Zahnarzt aufsuchen.
Auf unserem Portal findest du leicht den richtigen Zahnarzt in deiner Nähe. Dabei kannst du in der ganzen Schweiz nach Ort, Postleitzahl oder Angebot suchen.
Das Zahnen ist eine Periode, durch die jedes Kind hindurch muss, auch wenn damit eine kurze Zeit der Schmerzen anbricht und das Weinen und die Unruhe zunehmen. Während der Phase benötigt das Kind die Aufmerksamkeit der Eltern, viel Trost und Zuwendung. Damit du während des Zahnens weisst, wie du am besten mit dem Baby umgehst und so eine schwere Zeit erleichterst, haben wir dir hier die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
Bildgebende Verfahren sind in der Zahnmedizin gängig und stellen einen entscheidenden der Behandlungsplanung dar. Dazu gehört auch die digitale Volumentomographie, die nicht nur eine zweidimensionale Darstellung für die Diagnostik erlaubt, sondern eine Aufnahme in 3D. Sie hat gegenüber einer Computertomographie den Vorteil einer geringeren Strahlenbelastung, die jedoch immer noch höher liegt als bei herkömmlichen Röntgenuntersuchungen. Daher kommt sie nur für bestimmte Behandlungsmethoden zum Einsatz.
Für die Optik und ein schönes Gesichtsprofil ist die Form und Anordnung der Zähne entscheidend. Attraktiv erscheint uns vor allem ein Lächeln mit gesunden, kräftigen und weissen Zähnen, die eine gerade Anordnung aufweisen. Nicht alle Menschen sind mit einem solchen Gebiss ausgestattet und viele suchen nach einer Möglichkeit, ein solches zu erhalten. Glücklicherweise verfügt die moderne Zahnmedizin über eine Vielzahl an Behandlungsmethoden, die das Gebiss entweder optisch verbessern oder auch bei Zahnverlust wieder auffüllen. Ein Behandlungsschritt ist dabei oft das Zähne schleifen. Wann es nötig wird und wie der Zahnarzt dabei vorgeht, erklären wir dir hier.
Ein Riss im Zahn ist ein ernst zu nehmender Schaden und kann weitreichende Folgen haben. Dabei ist er häufig auch nur schwer zu erkennen. Oftmals äussert sich das Problem in Symptomen, wie beispielsweise Schmerzen oder einem Druckgefühl. Ein Riss im Zahn ist also tückisch, kann frühzeitig erkannt aber behandelt werden. Auch seine Ursachen solltest du kennen, damit dein Gebiss erst gar keinen entsprechenden Schaden erleidet. Denn wie bei vielen anderen Zahnschäden gilt auch beim Riss im Zahn: Prophylaxe ist die halbe Miete! Alles rund ums Thema haben wir hier zusammengestellt.
Um alle Zähne eindeutig zuordnen zu können, gibt es das Zahnschema. Dieses ist jedoch nicht einheitlich gestaltet, sondern existiert in zwei gängigen Varianten. Neben dem internationalen gibt es nämlich noch das amerikanische Zahnschema. Bei beiden gilt aber: Jeder Zahn hat eine Zahnnummer und lässt sich dadurch in seinem Sitz und Zustand exakt kennzeichnen.
Eine umfassende Mundhygiene zu Hause reicht oft nicht aus, um die Gesundheit der Zähne zu erhalten. Selbst eine gute Schallzahnbürste entfernt nicht alle Beläge effektiv. Das gilt besonders dann, wenn du starker Raucher bist oder häufig Kaffee und Tee trinkst. Erst eine professionelle Zahnreinigung kommt diesen Belägen bei und hilft so gleichzeitig, dein Kariesrisiko zu mindern. Zur Prophylaxe solltest du dich daher mindestens einmal im Jahr für diese zahnärztliche Leistung entscheiden. Leider übernehmen die Krankenkassen die Kosten in der Regel nicht, so dass du diese Behandlung aus eigener Tasche zahlen musst.